Mobile einschiebbare Stahlhalle und Plane zur Wartung von Zuegen
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Die in der Wartung und Bau von Zügen arbeitende italienische Firma aus dem Salento hat in Kopron eine ideale Lösung für ihre flexiblen Anforderungen gefunden, um die traditionelle Werkstatt zu erweitern.
Schon immer hat Kopron zugeschnittene und direkt dem Umfeld angepasste Logistiklösungen angeboten, indem der Kunde arbeitet; und von diesem Grundsatz ausgehend, ist eine mobile einschiebbare Stahlhalle in Bitonto (BA) aufgebaut worden.
Der Zweck dieser Stahlhalle sind zwei: die traditionelle Werkstatt von Ferrotranviaria SpA zu erweitern – die leider wegen der neunen Wagons zu kurz ist – somit ist eine überdachte Wartung der ETR möglich, als auch eine Wartung der Oberleitungen, die die gesamte Struktur überlagern. Mit Benutzung einer mobilen einschiebbaren Stahlhalle kann der Wartungsraum für die Hochspannungskabel besser erreicht und freigeräumt werden und ermöglicht den Arbeitern ohne Störungen zu arbeiten.
Dank dieses frontal Motoreinziehtunnel, der mit einer Geschwindigkeit von zirka 1 m/s läuft, kann die Gesellschaft zwei wichtige Anforderungen erfüllen: bei überdachter Struktur sind die Züge optimal abgedeckt; bei offener und eingezogener Struktur, können die Oberleitungen gut gewartet werden.
Die Stahlhalle überdacht und lässt die notwendige Arbeitsfläche offen, Dank des neuen Einzug Systems; der Einzug der mobilen einschiebbaren Stahlhalle erfolgt mittels zweier Schienen und Spezialrädern mit Entgleisungs- Unfallschutz und Schmutzschutzcarter; alles mittels eines exklusiven Kopron-Patent.
Die Masse der Stahlhalle sind enorm: Breite 8,5 m, Länge 25 m und Höhe 6,5 m mit Seitenfenstern und Schnelllauf Falttoren Länge 8 m x Höhe 5.5 m, die sich mit dem Tunnel verschieben. Wenn die gesamte Struktur einmal eingefahren ist, steht sie für eine neue Öffnung sofort zur Verfügung; sie beansprucht nur 1/3 der Gesamtlänge, d.h. 8,5 m. Somit wird der zur Verfügung stehende Platz enorm optimiert.
“Die Montage der Struktur und die Zeitplanung zeigen die Schnelligkeit und Professionalität des Kopron-Teams auf” sagt Herr Angelo Giuliese, Techniker und Gebietsverkaufsleiter und erklärt uns seine Aussage: “Auch Nachtarbeit von 24:00 bis 04:00 Uhr war notwendig – um die unter Strom stehen Leitungen, aus Sicherheitsgründen, auszuschalten – somit sind wir dann nur auf gesamt drei Arbeitstage gekommen; ein Tag für die Montage der gesamten Stahlarbeiten am Boden; einen Tag für die Hebung und Überspannung der Plane und ein weiterer Tag für das Schnelllauf Falttor an der Stirnseite.”
Weiter hat Kopron die Montage mit besonderen Zusatzelementen beendet, die einen noch besseren Kundenzuschnitt ermöglicht haben: eine Reihe von durchsichtigen Seitenfenstern 1×1 m, um dem Arbeitsraum mehr Licht zu geben; Motortunnel, der mit einem Kommando auch bei stehender Person zurückgezogen werden kann; Schnelllauftor KV-FP an der Stirnseite, die sich auch mit dem gesamten Tunnel zurückzieht. Die gesamte Struktur ist weiter nur 2,5 m von der Hauptschienenachse entfernt aufgebaut, wo die Züge entlangfahren.
Die Gesellschaft ist in der Eisenbahnbranche bereits seit den 60er Jahren als Einzelunternehmen tätig und wurde von Herrn Geom. Germano Ventura gegründet; die Fa. Fersalento s.r.l. wurde 1983 ins Leben gerufen und seitdem arbeitet sie im Bereich Wartung und Eisenbahnbau; mit dieser mobilen Stahlhalle kann die Arbeit im besten Sinne weiterverfolgt werden. Ein besonderer Dank geht an Herrn Ing. Aloisio von der Ferrotranviaria und den Herrn Ing. Gonnella und Geom. Palmieri der Fersalento zu, die die Kopron-Qualität gewählt und zur Fertigstellung dieses besonderen Projektes beigetragen haben.